Nach einiger Zeit konnte ich mal wieder eine Folge erstellen, diesmal zum Kultfilm „The Craft“ (Der Hexenclub) von 1996! Letzten Herbst spendierte Blumhouse dem Klassiker ein Remake und da stellt sich natürlich die Frage: Brauchen wir ein Remake von The Craft überhaupt? Warum ist der Film nach wie vor spannend? Und: Ist „The Craft: Legacy“ (Blumhouse’s Der Hexenclub) überhaupt ein Remake? Erfahrt mehr im neuen FSF-Vergleich!
Danny Boyles „Yesterday“ wurde 2019 der Feel-Good-Film des Jahres genannt, ein modernes Märchen über das Wesen der Musik. Stellt sich also die Frage, welche Frauenbilder Boyle entwirft, damit sein Protagonist und Publikum sich wohlfühlen und wer in einem modernen Märchen die böse Hexe ist. Was das alles mit Baby Driver, The Handmaid’s Tale und Sigmund Freud zu tun hat hört ihr im neuen FSF-Essay – diesmal besonders feministisch interessiert, aber wie immer fundiert und bewusst subjektiv!
Ihr habt „Sharp Objects“ noch nicht gesehen? Dann wird’s aber Zeit! Einige Gründe für die HBO-Miniserie liefere ich euch diesmal in der FSF-Review – obwohl es noch so viel mehr zu besprechen gegeben hätte, sei es die Musik, die Darstellerinnen oder die Montagetechnik… aber hört selbst! Wie immer kulturwissenschaftlich fundiert, feministisch interessiert und völlig subjektiv.
Wenn SuperheldInnen trauern, dann auf spektakuläre Weise: Sie nehmen ganze Städte als Geiseln oder gründen eine Gerechtigkeits-Liga… In dieser Folge bespreche ich Marvels und DC’s letzte Großereignisse, nämlich WandaVision und den Snyder Cut! Neben einer generellen Review stellt sich außerdem die Frage, wer die bessere Trauerarbeit leistet: Marvel oder DC?
Diese Woche habe ich mir „Raised by Wolves“ angeschaut, die brandneue und erste Sci-Fi-Serie von Ridley Scott! Der „Alien“-Schöpfer kreist mal wieder um sein Lieblingsthema, nämlich monströser Mutterschaft, hat diesmal aber auch noch ordentlich religiöse Anspielungen drunter gemengt. Ein heilloses Durcheinander? Hört’s euch an in der Essay-Review! Wie immer kulturwissenschaftlich fundiert, feministisch interessiert und absolut subjektiv!
Hallo und herzlich willkommen bei „Frau schaut Film“, einem sehr persönlichen Podcast für Film- und Populärkultur! Hier beschäftige ich mich jede Woche mit Filmen, Serien und generell allem, was gerade popkulturell abgeht. Euch erwarten in meinem Podcast umfassende Analysen, Specials zu Klassikern und Kritiken zu aktuellen Filmen, Serien und Videospielen – immer aus meiner eigenen Perspektive, die ich gern „kulturwissenschaftlich fundiert, feministisch interessiert und vollkommen subjektiv“ nenne.
Kulturwissenschaftlich fundiert, weil ich mich schon in meinem Studium und nun in meiner Forschung mit Filmanalysen beschäftige. Bei FSF hört ihr also Beiträge, die eine methodologische Grundlage haben und nicht einfach so ins Blaue gelabert sind. Feministisch interessiert, weil ich die Darstellung von Geschlechterrollen in der Film- und Medienlandschaft spannend finde. Wo es thematisch passt, fließen diese Aspekte also bei FSF mit ein. Und vollkommen subjektiv, weil ich bei aller Methodik einfach ein Mensch bin, der gern über Filme und Serien redet. Die Beiträge bei FSF spiegeln also letztlich auch meine persönliche, subjektive Meinung wider.
Klickt hier für die erste Folge: „Frau schaut DC“
In diesem Sinne, Tschö mit ö,
eure Jenny
Gute Analysen leben von Diskussion und Austausch. Lasst gern einen Kommentar hier! Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Vorschläge für neue Beiträge! Bitte bleibt konstruktiv. Rassistische, sexistische oder anderweitig diskriminierende Kommentare werden von mir gelöscht, da ich destruktiven Meinungen hier keine Plattform biete.
We are the weirdos, Mister.
Nancy Downs
25 Jahre nach seiner Veröffentlichung ist „The Craft“ (dt. Der Hexenclub) nach wie vor ein Kultfilm, den die Popkultur zusammen mit Hexen als Power-Frauen und Allem anderen aus den 90ern gerade für sich wiederentdeckt hat. Kein Wunder also, dass Blumhouse dem Film ein Remake spendiert? Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Denn „The Craft: Legacy“ (dt. Blumhouse’s der Hexenclub) ist eigentlich kein Remake, sondern eine Fortsetzung und die dort behandelten Themen – Frau-Werden, Anders-Sein, weibliche Selbstermächtigung und Zusammenhalt – bleiben stets aktuell. Fragt sich also, welche Neuerungen Regisseurin Zoe Lister-Jones vorgenommen hat. Das und mehr hört ihr im FSF-Vergleich!
Die neue Folge gibt es wie immer auch bei Apple Podcasts!
Kein Bock auf Plattformen? Hier gehts direkt zum Webplayer: https://www.podcaster.de/simpleplayer/?id=channel~lxs5bg~frau-schaut-film&v=1619944237
In diesem Sinne, Tschö mit ö,
eure Jenny
Gute Analysen leben von Diskussion und Austausch. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Vorschläge für neue Beiträge! Bitte bleibt konstruktiv. Rassistische, sexistische oder anderweitig diskriminierende Kommentare werden von mir gelöscht, da ich destruktiven Meinungen hier keine Plattform biete.
With a love like that, you know you should be glad.
The Beatles
Danny Boyles „Yesterday“ wurde 2019 der Feel-Good-Film des Jahres genannt, ein modernes Märchen über das Wesen der Musik. Stellt sich also die Frage, welche Frauenbilder Boyle entwirft, damit sein Protagonist und Publikum sich wohlfühlen und wer in einem modernen Märchen die böse Hexe ist. Was das alles mit Baby Driver, The Handmaid’s Tale und Sigmund Freud zu tun hat hört ihr im neuen FSF-Essay – diesmal besonders feministisch interessiert, aber wie immer fundiert und bewusst subjektiv!
Die neue Folge gibt es wie immer auch bei Apple Podcasts!
Kein Bock auf Plattformen? Hier gehts direkt zum Webplayer: https://www.podcaster.de/simpleplayer/?id=channel~lxs5bg~frau-schaut-film&v=1619944237
In diesem Sinne, Tschö mit ö,
eure Jenny
A child weaned on poison considers harm a comfort.
Gillian Flynn
Vieles gäbe es über HBO’s „Sharp Objects“ zu sagen – zur Musik, die fast ausschließlich on screen spielt und die Gefühle und Gedankenwelt der Figuren hörbar macht, zu den dutzenden kleinen Wort-Spielen, die Vallee in den Szenen versteckt oder zum Revival des Southern-Gothic. Denn die Miniserie ist ein echter Hingucker! In der neuen FSF-Review könnt ihr euch zumindest meine Gedanken zu Macht, Ohnmacht und Frau-Sein anhören. Wie immer kulturwissenschaftlich fundiert, feministisch interessiert und völlig subjektiv.
FSF findet ihr auch bei Apple Podcasts!
Kein Bock auf Plattformen? Dann klickt direkt auf den Link zum Webplayer: https://www.podcaster.de/simpleplayer/?id=channel~lxs5bg~frau-schaut-film&v=1611854382
In diesem Sinne, Tschö mit ö,
eure Jenny
What is grief, if not love preserving?
Vision
Trauerarbeit im Super-Format: Diese Woche habe ich mir Marvels und DC’s aktuelle Großereignisse angeschaut, nämlich WandaVision und Zack Snyder’s Justice League! Beides Werke, die uns einiges Sitzfleisch abverlangen (aber mal ehrlich, wer hat das nach einem Jahr Lockdown nicht?) und die sich mit der Frage beschäftigen, wie wir mit dem Verlust geliebter Menschen umgehen – vor allem, wenn wir Superhelden sind und diesen Verlust rückgängig machen können… Hört rein in die Doppel-Review – wie immer kulturwissenschaftlich informiert, feministisch interessiert und bewusst subjektiv!
FSF findet ihr auch bei Apple Podcasts!
Kein Bock auf Plattformen? Dann klickt direkt auf den Link zum Webplayer: https://www.podcaster.de/simpleplayer/?id=channel~lxs5bg~frau-schaut-film&v=1611854382
In diesem Sinne, Tschö mit ö,
eure Jenny
Gute Analysen leben von Diskussion und Austausch. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Vorschläge für neue Beiträge! Bitte bleibt konstruktiv. Rassistische, sexistische oder anderweitig diskriminierende Kommentare werden von mir gelöscht, da ich destruktiven Meinungen hier keine Plattform biete.
Do you think you have what it takes to be a good parent?
(Mother)
Diese Woche habe ich mir „Raised by Wolves“ angeschaut, die brandneue und erste Sci-Fi-Serie von Ridley Scott! Der „Alien“-Schöpfer kreist mal wieder um sein Lieblingsthema, nämlich monströser Mutterschaft, hat diesmal aber auch noch ordentlich religiöse Anspielungen drunter gemengt. Ein heilloses Durcheinander? Hört’s euch an in der Essay-Review! Wie immer kulturwissenschaftlich fundiert, feministisch interessiert und absolut subjektiv.
FSF findet ihr auch bei Apple Podcasts!
Kein Bock auf Plattformen? Dann klickt direkt auf den Link zum Webplayer: https://www.podcaster.de/simpleplayer/?id=show~lxs5bg~frau-schaut-film~pod-6038a23525063183668714&v=1614367126
In diesem Sinne, Tschö mit ö,
eure Jenny
Gute Analysen leben von Diskussion und Austausch. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Vorschläge für neue Beiträge! Bitte bleibt konstruktiv. Rassistische, sexistische oder anderweitig diskriminierende Kommentare werden von mir gelöscht, da ich destruktiven Meinungen hier keine Plattform biete.
I like Paris, but I’m not really sure Paris likes me.
Emily Cooper
In der vierten Folge von „Frau schaut Film“ wollte ich eigentlich ein paar Gedanken zur Monstrosität von Mutterschaft und Religion in Ridley Scotts neuer Serie „Raised by Wolves“ entwickeln. Aber dann schob sich Emily irgendwie dazwischen und das passt ja auch super zu ihrem Charakter in dieser doch recht fragwürdigen Serie. Mein Fazit: „Emily in Paris“ ist eine Warnung an uns alle! Eine Warnung vor der völligen Selbst-Entgrenzung, Warnung vor der umfassenden Durch-Kapitalisierung aller Lebensbereiche und Warnung vor fragwürdigen Chanel-Outfits… Hört’s euch an, wie immer kulturwissenschaftlich fundiert, feministisch interessiert und völlig subjektiv.
FSF findet ihr auch bei Apple Podcasts!
Kein Bock auf Plattformen? Dann klickt direkt auf den Link zum Webplayer: https://www.podcaster.de/simpleplayer/?id=channel~lxs5bg~frau-schaut-film&v=1611482328
In diesem Sinne, Tschö mit ö,
eure Jenny
Gute Analysen leben von Diskussion und Austausch. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Vorschläge für neue Beiträge! Bitte bleibt konstruktiv. Rassistische, sexistische oder anderweitig diskriminierende Kommentare werden von mir gelöscht, da ich destruktiven Meinungen hier keine Plattform biete.
All I have, are negative thoughts.
Arthur Fleck
In der dritten und letzten Folge meines DC-Specials beschäftige ich mich mit Todd Phillips‘ „Joker“ aus dem Jahr 2019. Der Film stand vor allem in den USA in der Kritik, gewaltverherrlichend zu sein. Ist das so? Und wenn ja, was ist daran problematisch? Hört’s euch an im FSF-Essay!
FSF findet ihr wie immer auch bei Apple Podcasts!
Kein Bock auf Plattformen? Dann klickt direkt auf den Link zum Webplayer: https://www.podcaster.de/simpleplayer/?id=channel~lxs5bg~frau-schaut-film&v=1611482328
In diesem Sinne, Tschö mit Ö,
eure Jenny
Gute Analysen leben von Diskussion und Austausch. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Vorschläge für neue Beiträge! Bitte bleibt konstruktiv. Rassistische, sexistische oder anderweitig diskriminierende Kommentare werden von mir gelöscht, da ich destruktiven Meinungen hier keine Plattform biete.
Why do we fall, Sir? So that we can learn, to pick ourselves up.
Alfred Pennyworth
In der zweiten Folge meiner DC-Reihe werfe ich nochmal einen kritischen Blick auf Christopher Nolans „Batman Begins“ von 2005. Immerhin ist der Film nun 15 Jahre alt und die Neu-Interpretation von Matt Reeves („The Batman“) steht ebenfalls vor der Tür. Also: Wie hat sich Nolans viel gepriesener dunkler Ritter gehalten? Spoiler: nicht gut! Was genau nun eigentlich so problematisch an dem Film ist und warum wir dringend einen neuen Batman brauchen – das hört ihr hier bei FSF im Essay, wie immer kulturwissenschaftlich fundiert, feministisch interessiert und bewusst subjektiv.
FSF findet ihr auch bei Apple Podcasts!
Kein Bock auf Plattformen? Dann klickt direkt auf den Link zum Webplayer: https://www.podcaster.de/simpleplayer/?id=channel~lxs5bg~frau-schaut-film&v=1611854382
In diesem Sinne, Tschö mit ö,
eure Jenny
Gute Analysen leben von Diskussion und Austausch. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Vorschläge für neue Beiträge! Bitte bleibt konstruktiv. Rassistische, sexistische oder anderweitig diskriminierende Kommentare werden von mir gelöscht, da ich destruktiven Meinungen hier keine Plattform biete.
My lasso of truth. Truth is, what powers it. Not me.
Diana Prince
Mit Folge eins von FSF starte ich direkt mein dreiteiliges Special zum DC-Filmuniversum! Los gehts mit einer klassischen Film-Review zum neuen „Wonder Woman 1984.“ Was ist dran an den doch sehr durchwachsenen Kritiken? Hat Petty Jenkins ihre feministische Botschaft wirklich aus den Augen verloren? Und wovon reden die alle, wenn es heißt, in dem Film werde ein Mann körperlich missbraucht? Hört’s euch an!
FSF findet ihr auch bei Apple Podcasts!
Kein Bock auf Plattformen? Dann klickt direkt auf den Link zum Webplayer: https://www.podcaster.de/simpleplayer/?id=channel~lxs5bg~frau-schaut-film&v=1611482328
In diesem Sinne, Tschö mit ö,
eure Jenny
Gute Analysen leben von Diskussion und Austausch. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Vorschläge für neue Beiträge! Bitte bleibt konstruktiv. Rassistische, sexistische oder anderweitig diskriminierende Kommentare werden von mir gelöscht, da ich destruktiven Meinungen hier keine Plattform biete.
